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Oberlaaer Weintage 2017

| Sport & Gesellschaft
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So sieht man die Liesingbachstraße am Ufer des Liesingbaches nur einmal im Jahr.

Statt parkender Autos, Reisebussen und Radfahrern gab es vom 15. bis 17. September in Wien-Oberlaa Hütten, Zelte und Heurigenbänke soweit das Auge reichte. Anlass waren die Oberlaaer Weintage, die heuer bereits zum 5. Mal zahlreiche Gäste in und um Wien in das „Dorf in der Stadt“ lockten. Neben zahlreichen Oberlaaer Winzern war auch die Oberlaaer Landjugend mit einem Stand vertreten und sorgte für das Wohl der zahlreichen Besucher/innen.

Bereits Freitagnachmittag startete das Straßenfest auf der Uferpromenade bei lauem Wetter. Für gemütliche Stimmung sorgten die Musiker der „Oberlaaer Dorfmusik 2.0“ sowie ein Tanzauftritt der „Country Ladies“. Neben den erlesenen Tropfen der Oberlaaer Winzer sowie weiteren Schmankerln, kamen auch die Kinder bei diesem Fest nicht zu kurz: Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg.

Samstags folgte die offizielle Eröffnung durch Bezirksrat Rudi Wieselthaler, den Obmann des Weinbauvereins Martin Frauneder, sowie den Präsidenten der Wiener Landwirtschaftskammer Ing. Franz Windisch. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung durch die Unterlaaer Jagdhornbläser.

Neben der großen Auswahl an Wein und Sturm, gab es auch großen Andrang am Stand der Oberlaaer Landjugend: der „Schnapsbar“. Grund dafür waren nicht nur die erlesene Schnäpse sondern auch Modegetränke wie Aperolspritzer, Bacardi-Cola und Gin Tonic.

Aufgrund des schlechten Wetters am Sonntag, musste die traditionelle Feldmesse in die Oberlaaer Kirche verlegt werden. Das Freiwetterprogramm samt Bewirtung der Winzer und der Oberlaaer Landjugend wurde gegen 14 Uhr schließlich zur Gänze abgesagt.

Franz Wieselthaler, Obmann der Oberlaaer Landjugend und Winzer zeigte sich trotzdem sichtlich erfreut: „Man hat an diesem Wochenende wieder gesehen, wie viel Vielfalt und Abwechslung in unserem beschaulichen Ort steckt. Zusammen haben wir es wieder einmal geschafft, eine Brücke zwischen Stadt und Land in unserem schönen Ort Oberlaa zu bilden“, und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Und auch unsere Weine brauchen sich keineswegs zu verstecken!“.

 

Statt parkender Autos, Reisebussen und Radfahrern gab es vom 15. bis 17. September in Wien-Oberlaa Hütten, Zelte und Heurigenbänke soweit das Auge reichte. Anlass waren die Oberlaaer Weintage, die heuer bereits zum 5. Mal zahlreiche Gäste in und um Wien in das „Dorf in der Stadt“ lockten. Neben zahlreichen Oberlaaer Winzern war auch die Oberlaaer Landjugend mit einem Stand vertreten und sorgte für das Wohl der zahlreichen Besucher/innen.

Bereits Freitagnachmittag startete das Straßenfest auf der Uferpromenade bei lauem Wetter. Für gemütliche Stimmung sorgten die Musiker der „Oberlaaer Dorfmusik 2.0“ sowie ein Tanzauftritt der „Country Ladies“. Neben den erlesenen Tropfen der Oberlaaer Winzer sowie weiteren Schmankerln, kamen auch die Kinder bei diesem Fest nicht zu kurz: Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg.

Samstags folgte die offizielle Eröffnung durch Bezirksrat Rudi Wieselthaler, den Obmann des Weinbauvereins Martin Frauneder, sowie den Präsidenten der Wiener Landwirtschaftskammer Ing. Franz Windisch. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung durch die Unterlaaer Jagdhornbläser.

Neben der großen Auswahl an Wein und Sturm, gab es auch großen Andrang am Stand der Oberlaaer Landjugend: der „Schnapsbar“. Grund dafür waren nicht nur die erlesene Schnäpse sondern auch Modegetränke wie Aperolspritzer, Bacardi-Cola und Gin Tonic.

Aufgrund des schlechten Wetters am Sonntag, musste die traditionelle Feldmesse in die Oberlaaer Kirche verlegt werden. Das Freiwetterprogramm samt Bewirtung der Winzer und der Oberlaaer Landjugend wurde gegen 14 Uhr schließlich zur Gänze abgesagt.

Franz Wieselthaler, Obmann der Oberlaaer Landjugend und Winzer zeigte sich trotzdem sichtlich erfreut: „Man hat an diesem Wochenende wieder gesehen, wie viel Vielfalt und Abwechslung in unserem beschaulichen Ort steckt. Zusammen haben wir es wieder einmal geschafft, eine Brücke zwischen Stadt und Land in unserem schönen Ort Oberlaa zu bilden“, und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Und auch unsere Weine brauchen sich keineswegs zu verstecken!“.

 

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