Ein Sackerl mit und für Regionalität
Voller Erfolg der „Daheim kauf ich ein“-Verteilaktion der Wiener Landjugend-Junggärtner
Die österreichweite Landjugend-Initiative „Daheim kauf ich ein“ startete am Donnerstag, 20. Juli 2017 als erstes Bundesland in Wien. Auf der Mariahilfer Straße wurden von den Mitgliedern der Wiener Landjugend-Junggärtner am Abend 2.200 Baumwolltaschen, gefüllt mit Informationsmaterial und frischem Gemüse, an die Passanten verteilt. Binnen kürzester Zeit waren alle Sackerl vergriffen! Neben Einkaufsblock, Bleistift und Informationsfolder zur Aktion enthielt die bedruckte Baumwolltasche auch zwei Stück Paprika, zur Verfügung gestellt von der LGV Frischgemüse, sowie ein Flyer der Stadtlandwirtschafts-App der Landwirtschaftskammer Wien. Das Ziel der österreichweiten Aktion ist, das Bewusstsein für den Wert von Regionalität zu steigern und KonsumentInnen zu sensibilisieren in der Region zu kaufen. Landjugend lebt Stadtlandwirtschaft Die Wiener Landjugend-Junggärtner präsentierten sich und die Wiener Stadtlandwirtschaft mit der österreichweiten Landjugend-Initiative „Daheim kauf ich ein“ auf einer der bekanntesten Einkaufsstraßen Wiens. Auch der Wiener Landwirtschaftskammerpräsident Ök.-Rat. Ing. Franz Windisch stattete einen Besuch ab und half kurzerhand beim Austeilen mit. Für einige war es das erste Mal etwas zu verteilen, für andere schon Routine. Gerne nahmen die Passanten die Baumwolltaschen entgegen. Einige lobten und dankten sogar für die Aktion und es entstanden kurze Gespräche über die Wiener Landwirtschaft. Nach guten zwei Stunden und dem letzten ausgegebenen Sackerl durften sich alle fleißigen VerteilerInnen über ein von der Kammer spendiertes Eis freuen. Bei über 30°C war das auch eine willkommene Erfrischung um den warmen Sommerabend ausklingen zu lassen. „Die Wiener Landjugend-Junggärtner geben mit dieser Verteilaktion den heimischen Produkten ein Gesicht und nehmen die eigene und die Zukunft aller jungen Leute in der Stadtlandwirtschaft selbst in die Hand“, meint Ing. Robert Fitzthum, Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer Wien. Die österreichische Landjugend weckt regionales Bewusstsein In allen Bundesländern werden bis Ende Oktober an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Veranstaltungen insgesamt 26.000 Baumwolltaschen, gefüllt mit regionstypischen Produkten, von den Landjugendlichen verteilt. „Mit unserer „Daheim kauf ich ein“-Tour wollen wir in der Bevölkerung das Bewusstsein für den Wert von Regionalität steigern“, so die Bundesleiterin der Landjugend Österreich, Julia Saurwein. „Mit dem Schwerpunkt ‘Daheim kauf ich ein‘ zeigt die Landjugend, was Wirtschaften für die Region bewirkt“ sagt Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. „Jeder und jede Einzelne kann mit seiner Kaufentscheidung einen wichtigen Beitrag leisten, damit das Geld im lokalen Wirtschaftskreislauf bleibt, was wiederum Arbeitsplätze sichert und unser aller Lebensqualität beeinflusst.“ „Wir laden alle Interessierten herzlich ein, uns auf der „Daheim kauf ich ein“-Tour zu besuchen und sich mit einem der 26.000 Sackerl ein Stück regionalen Genuss nach Hause mitzunehmen“, so Martin Stieglbauer, Bundesleiter der Landjugend Österreich. Regionalität ist immer ein Gewinn Wichtige Fakten und spannende Details zum Thema „Daheim kauf ich ein“ können Interessierte im Folder, der sich ebenfalls im Sackerl befindet, nachlesen. Wer sich fragt, welche Lebensmittelkennzeichnungen es hierzulande gibt und was sie bedeuten, findet darin eine praktische Übersicht zu AMA-Gütesiegel, AMA-Biosiegel & Co. Aufmerksame LeserInnen des Folders haben die Chance auf einen „Daheim kauf ich ein“-Gutschein in der Höhe von 200,- Euro aus der Region, wenn die Gewinnspielfrage richtig beantwortet wird. Klicken Sie rein Die Bezugsmöglichkeiten der regionalen Produkte in Wien erfahren Sie auf www.stadtlandwirtschaft.wien oder in der App. Die einzelnen Tour-Daten und Verteilaktionen in den Bundesländern sind auf der Website www.landjugend.at nachzulesen.
Die österreichweite Landjugend-Initiative „Daheim kauf ich ein“ startete am Donnerstag, 20. Juli 2017 als erstes Bundesland in Wien. Auf der Mariahilfer Straße wurden von den Mitgliedern der Wiener Landjugend-Junggärtner am Abend 2.200 Baumwolltaschen, gefüllt mit Informationsmaterial und frischem Gemüse, an die Passanten verteilt. Binnen kürzester Zeit waren alle Sackerl vergriffen! Neben Einkaufsblock, Bleistift und Informationsfolder zur Aktion enthielt die bedruckte Baumwolltasche auch zwei Stück Paprika, zur Verfügung gestellt von der LGV Frischgemüse, sowie ein Flyer der Stadtlandwirtschafts-App der Landwirtschaftskammer Wien. Das Ziel der österreichweiten Aktion ist, das Bewusstsein für den Wert von Regionalität zu steigern und KonsumentInnen zu sensibilisieren in der Region zu kaufen. Landjugend lebt Stadtlandwirtschaft Die Wiener Landjugend-Junggärtner präsentierten sich und die Wiener Stadtlandwirtschaft mit der österreichweiten Landjugend-Initiative „Daheim kauf ich ein“ auf einer der bekanntesten Einkaufsstraßen Wiens. Auch der Wiener Landwirtschaftskammerpräsident Ök.-Rat. Ing. Franz Windisch stattete einen Besuch ab und half kurzerhand beim Austeilen mit. Für einige war es das erste Mal etwas zu verteilen, für andere schon Routine. Gerne nahmen die Passanten die Baumwolltaschen entgegen. Einige lobten und dankten sogar für die Aktion und es entstanden kurze Gespräche über die Wiener Landwirtschaft. Nach guten zwei Stunden und dem letzten ausgegebenen Sackerl durften sich alle fleißigen VerteilerInnen über ein von der Kammer spendiertes Eis freuen. Bei über 30°C war das auch eine willkommene Erfrischung um den warmen Sommerabend ausklingen zu lassen. „Die Wiener Landjugend-Junggärtner geben mit dieser Verteilaktion den heimischen Produkten ein Gesicht und nehmen die eigene und die Zukunft aller jungen Leute in der Stadtlandwirtschaft selbst in die Hand“, meint Ing. Robert Fitzthum, Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer Wien. Die österreichische Landjugend weckt regionales Bewusstsein In allen Bundesländern werden bis Ende Oktober an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Veranstaltungen insgesamt 26.000 Baumwolltaschen, gefüllt mit regionstypischen Produkten, von den Landjugendlichen verteilt. „Mit unserer „Daheim kauf ich ein“-Tour wollen wir in der Bevölkerung das Bewusstsein für den Wert von Regionalität steigern“, so die Bundesleiterin der Landjugend Österreich, Julia Saurwein. „Mit dem Schwerpunkt ‘Daheim kauf ich ein‘ zeigt die Landjugend, was Wirtschaften für die Region bewirkt“ sagt Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. „Jeder und jede Einzelne kann mit seiner Kaufentscheidung einen wichtigen Beitrag leisten, damit das Geld im lokalen Wirtschaftskreislauf bleibt, was wiederum Arbeitsplätze sichert und unser aller Lebensqualität beeinflusst.“ „Wir laden alle Interessierten herzlich ein, uns auf der „Daheim kauf ich ein“-Tour zu besuchen und sich mit einem der 26.000 Sackerl ein Stück regionalen Genuss nach Hause mitzunehmen“, so Martin Stieglbauer, Bundesleiter der Landjugend Österreich. Regionalität ist immer ein Gewinn Wichtige Fakten und spannende Details zum Thema „Daheim kauf ich ein“ können Interessierte im Folder, der sich ebenfalls im Sackerl befindet, nachlesen. Wer sich fragt, welche Lebensmittelkennzeichnungen es hierzulande gibt und was sie bedeuten, findet darin eine praktische Übersicht zu AMA-Gütesiegel, AMA-Biosiegel & Co. Aufmerksame LeserInnen des Folders haben die Chance auf einen „Daheim kauf ich ein“-Gutschein in der Höhe von 200,- Euro aus der Region, wenn die Gewinnspielfrage richtig beantwortet wird. Klicken Sie rein Die Bezugsmöglichkeiten der regionalen Produkte in Wien erfahren Sie auf www.stadtlandwirtschaft.wien oder in der App. Die einzelnen Tour-Daten und Verteilaktionen in den Bundesländern sind auf der Website www.landjugend.at nachzulesen.